Archiv der Kategorie: Stimmbandoperation

Steffi: «Konzert-Absage war die beste Entscheidung»

Stefanie Heinzmann geht es wieder gut

Stefanie Heinzmann geht es wieder gut

Das Walliser Stimmwunder Stefanie Heinzmann bereut es nicht, ihre Tournee im Dezember abgesagt zu haben – ganz im Gegenteil.

Stefanie Heinzmann musste sich im Januar in einem Berliner Krankenhaus Ödeme von den Stimmbändern entfernen lassen. «Das war ein Monsterschock für mich. Die schlimmste Entscheidung, die ich treffen musste, war meine Tour abzusagen. Im Nachhinein war es aber die beste Entscheidung», verrät die Musikerin.

Seit dem 20. April darf sie aber wieder auf der Bühne stehen und ihre Songs zum Besten geben. Das Singen bereitet ihr fast gar keine Probleme mehr und das obwohl sie erst noch im Februar Sprechverbot hatte. Der Popstar freut sich: «Wir sind ja zurzeit unterwegs und haben auch schon ein paar Konzerte hinter uns gebracht. Zwei Stunden Singen – das geht natürlich nicht unbemerkt an meiner Stimme vorbei, aber Dank der Operation geht es mir gut.»

Endlich: Stefanie singt wieder: 1. Auftritt in Davos

Stefanie ist nach der Stimmband-OP wieder fit!

Stefanie ist nach der Stimmband-OP wieder fit!

Kein Aprilscherz: Am Samstag ist es so weit: Sängerin Stefanie Heinzmann steht nach ihrer Operation zum ersten Mal wieder auf der Bühne – am Hochton-Festival in Davos.

Mitte Januar wurde die Walliserin in Berlin an den Stimmbändern operiert. Danach war Ruhe angesagt. Doch jetzt ist die 21-Jährige wieder fit. «Stimmlich ist alles wieder gut, nur meine Kondition ist noch nicht ganz bühnentauglich», so Heinzmann. «Mein letztes Konzert war Anfang Dezember, das ist lange her.» Sorgen macht sich Heinzmann zwar keine, dennoch bleibt ein mulmiges Gefühl. Heinzmann: «Ich hatte jeden Tag Gesangsunterricht und Stimmbildung, doch richtig gerockt wie auf der Bühne habe ich bisher nicht.» Für die stimmgewal­tige Walliserin ist es ein Neubeginn: «Ich stehe wieder am Nullpunkt, doch ich freue mich riesig.»

Und wir uns natürlich auch. Die weiteren Konzertdaten gibt's hier.

"Endlich töne ich nicht mehr wie eine Kettenraucherin!"

Stefanie kann wieder lachen!

Sprech-, aber kein Hamburger-Verbot für Stefanie Heinzmann. Wie es der 20-jährigen Sängerin aus dem Wallis nach ihrem Eingriff an den Stimmbändern geht.

«Ich hatte übelsten Hunger! Deshalb sass ich zwei Stunden nach der OP in einem Burgerladen», erzählt Stefanie Heinzmann in der aktuellen Ausgabe der «Schweizer Illustrierten». Die Musikerin liess sich am 13. Januar in einer Klinik in Berlin Ödeme von ihren Stimmbändern entfernen.

Essen war kein Problem, allerdings durfte die 20-Jährige während langen zwei Wochen nicht sprechen. «Ich habe alles aufgeschrieben. Das ging mir nach wenigen Tagen aber schon ziemlich auf den Keks. Es dauert so lange, und wenn ich mich beeilte, konnte keiner meine Handschrift lesen», erklärt Heinzmann weiter.

Dennoch ist die Sängerin froh, dass die Operation gut verlief: «Endlich töne ich nicht mehr wie eine Kettenraucherin!»

«Ich hatte übelsten Hunger! Deshalb sass ich zwei Stunden nach der OP in einem Burgerladen», erzählt Stefanie Heinzmann in der aktuellen Ausgabe der «Schweizer Illustrierten». Die Musikerin liess sich am 13. Januar in einer Klinik in Berlin Ödeme von ihren Stimmbändern entfernen.Essen war kein Problem, allerdings durfte die 20-Jährige während langen zwei Wochen nicht sprechen. «Ich habe alles aufgeschrieben. Das ging mir nach wenigen Tagen aber schon ziemlich auf den Keks. Es dauert so lange, und wenn ich mich beeilte, konnte keiner meine Handschrift lesen», erklärt Heinzmann weiter.

Dennoch ist die Sängerin froh, dass die Operation gut verlief: «Endlich töne ich nicht mehr wie eine Kettenraucherin!»

Stefanie Heinzmann hat Stimmband-OP gut überstanden

Stefanie Heinzmann hat die OP an ihren Stimmbändern hinter sich und ist wohlauf.

Die schweizer Soulsängerin ließ sich diese Woche in einem Berliner Krankenhaus Ödeme von den Stimmbändern entfernen, was soweit gut verlaufen ist, wie ihr Management gegenüber 'glanz & gloria' bestätigt hat. Dem Goldkehlchen wurde nun allerdings ein zweiwöchiges Sprechverbot auferlegt, anschließend geht es in die Reha.

"Da der Spezialist in Berlin stationiert ist, wird sie für die Aufbauphase dort bleiben", so ihr Bruder und Manager Claudio Heinzmann.

Die Tournee, die aufgrund des Eingriffes verschoben werden musste, wird dann am 12. Mai losgehen. Dem Datum sieht Stefanie bereits begeistert entgegen. Gegenüber '20 Minuten' erklärte sie vor der OP: "So blöd die Situation gerade ist, so sehr freue ich mich darauf, meine Fans im Frühling wiederzusehen."

BANG Media International

Stimmband OP: Stefanie wird heute in Berlin operiert

(20min) Stefanie Heinzmann kommt am Mittwoch unters Messer. Nach der OP an ihren Stimmbändern macht die Walliserin Pause. Erst im Mai solls wieder zurück auf die Bühne gehen.

Unter Vollnarkose werden Goldkehlchen Stefanie Heinzmann heute Ödeme von den Stimmbändern entfernt. Seit einigen Tagen ist sie bereits in Berlin, um sich optimal auf die Operation vorzubereiten. «Ich versuche im Moment so wenig wie möglich mit ihr zu sprechen», sagt Bruder und Manager Claudio. Er ist besorgt, aber auch zuversichtlich: «Es klingt dramatischer, als es ist. Die Chancen stehen laut den Ärzten sehr gut.» Dem pflichtet auch Stimmchirurg Dr. Jörg Bohlender vom Zürcher Unispital bei. Er hat schon oft bekannte Sänger an den Stimmbändern operiert: «Wenn ein Experte am Werk ist, sind die Risiken gering.» Eine einwandfrei verlaufene Operation garantiere aber noch keine langfristige Lösung: «Das A und O ist die nachfolgende Stimmschulung mit einem guten Therapeuten.»

Diesen Rat nimmt sich auch Stefanie Heinzmann zu Herzen: Nach dem Eingriff hat sie für zwei Wochen striktes Sprechverbot, danach beginnt die Reha. «Da der Spezialist in Berlin stationiert ist, wird sie für die Aufbauphase dort bleiben», so Claudio Heinzmann. Bis April gönnt sich Stefanie Ruhezeit. Ab dem 12. Mai wird dann die wegen der OP verschobene Tour nachgeholt. «So blöd die Situation gerade ist, so sehr freue ich mich darauf, meine Fans im Frühling wiederzusehen», gibt sich die 20-jährige Sängerin optimistisch.