„Masterplan“ gilt für mittlerweile ein Jahr + Erste Tour Daten

Es war unbestritten ihr Jahr – die Debütsingle „My Man Is A Mean Man“ ist lange vergoldet, das Debüt-Album „Masterplan“ (Gold) wurde vor genau einem Jahr veröffentlicht (07.03.08) und befindet sich momentan noch immer in den TOP60 der Media Control Album Charts. Das ist unglaublich für einen Newcomer.

Es folgten weitere erfolgreiche Single-Auskopplungen, musikalische Kollaborationen mit großen internationalen Stars wie Metallica oder Lionel Richie, mit dem sie bei der diesjährigen ECHO-Verleihung sogar gemeinsam auf der Bühne stand. Ein Jahr mit vielen Highlights, aber auch ein Jahr voller Nominierungen und Auszeichnungen: die „Eins-Live-Krone“ bereits im Dezember letzten Jahres und nun den ECHO in der Kategorie „Beste Künstlerin National“ und gleich zwei „Swiss Music Awards 2009“ (vergleichbar mit dem deutschen ECHO).

Im Frühjahr 2009 geht die junge Künstlerin ins Studio, um an neuen Songs für das Nachfolgealbum zu arbeiten, welches im Spätsommer diesen Jahres erwartet wird. Bereits ab Mai geht Stefanie Heinzmann auf Festival-Tour. Hier die Daten:

16.05.09 Schwerin BUGA 2009 (Freilichtbühne )
06.06.09 Hannover N-Joy Starshow Expo Plaza
12.06.09 Halle / Westfalen GERRY WEBER OPEN 2009 Open Air Gelände
16.07.09 Tuttlingen 15. Zeltfestival Honbergsommer 2009
25.07.09 Rinteln / Doktorsee in Flammen Doktorsee
15.08.09 Dortmund 50 Jahre Lichterfest / Westfalenpark (Festwiese)

Alle Konzerte findet Ihr immer auf unserer Konzertseite.

Stefanie arbeitet an neuem Album

Stefanie Heinzmann tüftelt in Berlin an ihrem neuen Album. Dabei ist die Walliserin noch heiser von der Wok-WM ihres Entdeckers Stefan Raab.

Am Dienstag feierte Stefanie Heinzmann ihren 20. Geburtstag. Das Rockgirl aus Eyholz VS hat sich zu einer Rocklady entwickelt. Natürlich wie eh und je, aber schön wie nie zuvor. Zu den Swiss Music Awards und der Echo-Verleihung erschien sie im Kleid statt in Jeans und Spongebob-Shirt. Heinzmann fand ihre ladyliken Auftritte zwar noch «gewöhnungsbedürftig». Doch der Männerwelt dürfte der neue Look der Single-Frau gefallen.

Honigmilch und Lutschtabletten: Stefanie Heinzmann muss ihre Stimmbänder ölen. Die Sängerin steht fast täglich neun Stunden für ihr neues Album im Studio – und das bis Juni. Die Aufnahmen von ­dieser Woche überzeugen sie aber nicht ganz. «Ich bin noch heiser von der Wok-WM», gesteht Heinzmann. Und fügt an: «Ich kreische halt, wenn ich in einer Pfanne einen Hügel runterrutsche.»

Wie das zweite Album, das voraussichtlich im Sommer erscheint, heissen soll, weiss Heinzmann noch nicht – nur wie es klingen wird: «Sehr nach mir und sehr live.» Dafür wählt sie gerade aus Dutzenden Songs aus: selbst geschriebene, solche von ihrem Bruder, von den Produzenten und vom Label. Wieder arbeitet sie mit den Produzenten von Sido. Ein Duett mit dem deutschen Skandalrapper plant sie aber nicht.

Wir vom stefanieheinzmann.com Team sind sehr gespannt auf das neue Album. Wir halten Euch natürlich auf dem Laufenden, sobald es neue Entwicklungen gibt.

Happy Birthday, Stefanie!

Kein Teenager mehr! Endlich im Kreise der Erwachsenen. Ja, liebe Stefanie, du hast es geschafft. Wir wünschen dir alles Gute zum 20. Geburtstag. Geschenke gibt es keine, was wollen wir dir schon schenken. Doch ich weiss etwas! Es ist kein Geschenk, eher ein Wunsch. Bleib einfach wie du bist! Selbstverständlich wünschen wir dir weiterhin viel Erfolg, viel Kreativität und eine tolle neue Scheibe (CD), aber da machen wir uns eigentlich keine Sorgen!

Auch das stefanieheinzmann.com Team wünscht Dir alles Liebe zu Deinem Runden!

Stefanie gewinnt den Echo 2009

Stefanie Heinzmann mit ihrem Echo 2009

Stefanie Heinzmann mit ihrem Echo 2009

Einzigartiger Triumph für die Walliserin Sängerin Stefanie Heinzmann: Sie ist die erste Schweizerin überhaupt, die einen Echo gewinnt. Bei der 18. Echo-Verleihung in Berlin wurde sie in der Kategorie Beste Künstlerin Rock/Pop national ausgezeichnet.
Parade der Popstars an der Echo-Verleihung in Berlin.

Gewinner des Abends war der Berliner Newcomer Peter Fox, der gleich drei Trophäen abräumte. Der auf Solo-Pfaden wandelnde Seeed-Sänger gewann in der Kategorie Hip-Hop/Urban, wurde bester Produzent und nahm dann noch den Kritikerpreis mit nach Hause.

In zwei Kategorien musste sich Fox geschlagen geben: Nachdem als Bester Newcomer Thomas Godoj siegte, holte sich das Duo Rosenstolz den Preis in der Kategorie Bestes Video National.

Heinzmann war bei der Preisübergabe den Tränen nahe. «Total sprachlos» bedankte sie sich bei Team und Fans. «Scheisse, das ist total geil! Danke, Leute!, »jubelte die 19-Jährige. Heinzmann ist die erste Schweizer Künstlerin, die einen der grössten Musikpreise Europas gewinnt. In vergangenen Jahren war zwar DJ Bobo schon dreimal nominiert, konnte den Preis aber nie gewinnen.

Die Sängerin aus Eyholz VS hatte in Deutschland im letzten Jahr beim Castingwettbewerg in Stephan Raabs Fernsehshow «TV Total» die Herzen der Zuschauer erorbert. Im März veröffentlichte sie dann ihre erste CD «Masterplan», die in der Schweiz und in Deutschland Goldstatus erreichte.

Stefanie räumt bei den Swiss Music Awards ab

Stefanie Heinzmann mit dem Swiss Music Award

Stefanie Heinzmann mit dem Swiss Music Award

In Zürich wurden zum zweiten Mal die Swiss Music Awards verliehen. Stefanie Heinzmann, Züri West und Amy Macdonald waren die Top-Gewinner.

Es war natürlich bitterkalt, aber mit etwas gut versteckter Skiunterwäsche hielt man auch den roten Teppich vor dem Kaufleuten spielend aus. Und drinnen, ganz ehrlich, drinnen hielt man es sowieso aus. Denn was die zweiten Swiss Music Awards da boten, war schlicht perfekt. Tempo, Bühne, Moderationen, Stars, alles tipptopp, man erlebte da quasi endlich die jahrelang ersehnte Geburtsstunde einer wahren schweizerischen Awardshow-Fähigkeit.

Vielleicht liegt es daran, dass heute Abend noch einmal alles von Pro Sieben Schweiz ausgestrahlt wird, und wo das Fernsehen dabei ist, da wird das Leben ja bekanntlich immer gleich eine Stufe professioneller.

Eröffnet wurde das Klassentreffen der Schweizer Musikbranche mit hinreissendem französischem Hiphop von Stress, Nega und Caroline, moderiert wurde dann vom versammelten Liebreiz der Schweiz, von Melanie Winiger (schön, souverän, stressfixiert) und Marco Fritsche (süss und aber auch schwul), und als Präsentatorin für Newcomer National gab es gleich zu Beginn die wunderbare Mona Vetsch, die ja selbst einen Newcomer National unter dem Herzen trägt.

Es gewann diesen Award die reizende kleine Walliser Brillenträgerin Stefanie Heinzmann, die später auch noch für «My Man Is a Mean Man» mit Best Song National ausgezeichnet wurde und sich tatsächlich total über den Award in Form eines grauen Pflastersteins freute: «I find dr Chlotz extrem cool, shit, i han e Hüerefreud!»