Archiv für den Monat: November 2010

Stefanie am Winterzauber in Basel

Stefanie Heinzmann tritt am Basler Winterzauber 2010 auf

Stefanie Heinzmann tritt am Basler Winterzauber 2010 auf

Ab Donnerstag gibt es in Basel auf dem Messeplatz den «Basler Winterzauber» – samt Riesenrad und täglichem Bühnenprogramm.

Für den «Basler Winterzauber» ist der Messeplatz auf rund 6500 Quadratmeter zur Winterlandschaft stilisiert worden. Das Riesenrad hat beheizte Gondeln und die Eisbahn führt von einem Eisweiher auf verschlungenem Weg zu einer Eisbar. Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden, wie die Veranstalter am Mittwoch mitteilten.

In einem Zeltdorf mit knapp 80 Pagodenzelten werden Weihnachtsschmuck, Kleider, Gebäck und Anderes angeboten; in offenen oder überdachten Beizen Kulinarisches. Zusammen mit Hauptsponsor Wallis Tourismus wurde auch ein zweistöckiges Chalet mit 280 Plätzen aufgebaut, wo Walliser Spezialitäten serviert werden.

Herzstück ist laut den Veranstaltern indes die Bühne, auf der an 37 Tagen rund 400 Produktionen geplant sind: Auftritte von Musikern und Musikerinnen wie Stefanie Heinzmann, Michael von der Heide, Vera Kaa oder Natacha, Comedy etwa mit Marco Rima oder Märchenlesungen. An Silvester gibt es eine Party.

Initiant ist Harald Süss, Inhaber der Veranstalterin Hapema Event GmbH: Er hatte 2008 am Weihnachtsmarkt auf dem Basler Theaterplatz teilgenommen und danach die Idee eines eigenen Markts nach deutschem Vorbild entwickelt. Laut Angaben im Internet hoffen die Organisatoren bis Jahresende auf mindestens 500'000 Gäste.

Geöffnet ist der «Basler Winterzauber» bis Silvester täglich von 11 bis 22 Uhr, freitags und samstags zudem bis 23 Uhr. Das Bühnenprogramm beginnt jeweils um 15 Uhr; ab dann wird auch Eintritt erhoben. Durchwegs gratis Zutritt haben aber Kinder und Jugendliche bis 12 Jahre, für die es zudem besondere Angebote gibt.

Stefanies neues Tattoo - eine Elfe

Der Tättoo-Spezialist sticht Stefanie die Elfe in den linken Unterarm

Der Tättoo-Spezialist sticht Stefanie die Elfe in den linken Unterarm

Sie hat nicht nur eine Hammerstimme, sondern steht auch total auf Tattoos. Das neueste - eine Elfe - liess sich Sängerin Stefanie Heinzmann, 21, vor einem Monat auf ihren linken Unterarm stechen. SI online sprach mit ihr über die neue Tätowierung und wollte wissen, wo sich Stefanie nie stechen lassen würde.

SI online: Stefanie Heinzmann, Sie haben ein neues Tattoo - was stellt es dar?
Stefanie Heinzmann: Es ist eine kleine Elfe, die nach den Sternen greift.

Klingt nach Symbol.
Das ist es auch. Ich will nach den Sternen greifen und niemals aufgeben.

Wo haben Sie sich das neue Tattoo stechen lassen?
Bei «The Flying Dutchman» in Naters VS. Ich habe fast alle meine Tattoos dort stechen lassen.

Haben sie nie Bedenken, dass Sie Ihren Körperschmuck eines Tages bereuen werden?
Nein, ich habe keine Angst. Das ist ein Teil meines Lebens und das wird es auch immer bleiben.

Wollen Sie noch weitere Tattoos stechen lassen?
Das weiss ich im Augenblick noch nicht. Ich denke ja, aber sicher bin ich mir nicht.

Die Elfe steht für etwas. Muss ein Tattoo für Sie immer eine Bedeutung haben?
Alle meiner Tätowierungen haben eine wichtige Bedeutung für mich! Das ist für mich ein Muss.

Gibt es Körperteile, die Sie nie tätowieren würden?
Das Gesicht...das finde ich persönlich nicht so gut.

Stefanie ist kein Stadtmensch

Stefanie Heinzmann in Köln

Stefanie Heinzmann in Köln

Am Wochenende trat Stefanie Heinzmann an der Internationalen Sportnacht in Davos auf. Dieses Heimspiel ist eine Ausnahme. Die Walliser Sängerin verbringt momentan nämlich die meiste Zeit in Köln, um ihr neues Album aufzunehmen.

Frisch und fröhlich wie immer zeigte sich Stefanie Heinzmann an der Internationalen Sportnacht in Davos. «Mir geht es sehr gut. Die grossen Festivals und Konzerte sind vorbei für dieses Jahr. Jetzt bin ich oft im Studio und arbeite an meinem neuen Album», erzählt Stefanie Heinzmann gegenüber glanz & gloria.

Deshalb verbringen sie und ihre Band auch die meiste Zeit in Köln. «Es gefällt mir sehr in Köln, aber ich muss mich noch ein wenig an die Stadt gewöhnen», so die Sängerin aus dem Wallis. Sie sei eben überhaupt kein Stadtmensch.

Aber was tut man nicht alles für seine grosse Leidenschaft. Auch ihr Privatleben wird von der Musik bestimmt. Auf die Frage, ob sie noch Zeit für sich selbst habe, antwortet die 21-Jährige: «Momentan ist alles sehr entspannt und ich habe genug Zeit fürs Privatleben. Ein paar kleinere Auftritte, ein paar Interviews und zu Hause Songs schreiben, aber das ist ja kein Stress.»