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Angie Ott ist im TVOS Finale!

Das sind die grössten Schweizer Gesangstalente: Angie Ott, Iris Moné, Nicole Bernegger und Sarah Quartetto (v.l.)

Das sind die grössten Schweizer Gesangstalente: Angie Ott, Iris Moné, Nicole Bernegger und Sarah Quartetto (v.l.)

Jetzt ist klar: Es wird ein reines Frauen-Finale geben! Der letzte verbliebene Sänger bei «The Voice of Switzerland», Ricardo Sanz, musste sich in der zweiten Liveshow in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen verabschieden - obwohl er von Coach Philipp Fankhauser 60 Prozent bekam und gleich zweimal auftreten durfte. Das Schweizer Fernsehen hatte bei seiner Performance mit Tonproblemen zu kämpfen, die erste Hälfte von Ricardos Vorstellung wurde stumm übertragen. Der Fairness halber durfte er deshalb ein weiteres Mal singen. Es nützte nichts, am Ende gabs trotzdem mehr Zuschauerstimmen für Konkurrentin Iris Moné.

Die schwierigste Entscheidung des Abends hatte Stress zu fällen. Nicole Bernegger und Leslie Philbert legten beide einen derart stimmgewaltigen Auftritt hin, dass bei der Prozentvergabe wohl niemand in seiner Haut stecken wollte. Leslie hatte das Nachsehen und bekam nur 40 Prozent von ihrem Coach - «weil Nicole ein bisschen mehr parat ist fürs Finale», wie Stress begründete. Das Publikum war derselben Meinung und wählte Nicole weiter. Leslie nahms gelassen und verliess strahlend und unter tosendem Applaus die Bühne. Mehr Mühe hatte Simona Lüthi mit ihrer Abwahl. Als feststand, dass nicht sie, sondern Mitstreiterin Sarah in der Endrunde steht, brach sie auf der Bühne in Tränen aus.

Das grosse Finale von «TVOS» findet am kommenden Samstag, 16. März 2013, statt. SF 1 überträgt die Sendung live ab 20.10 Uhr. Diese vier Talente werden um den Sieg kämpfen:

TEAM STEFANIE HEINZMANN: ANGIE OTT

TEAM MARC SWAY: SARAH QUARTETTO

TEAM STRESS: NICOLE BERNEGGER

TEAM PHILIPP FANKHAUSER: IRIS MONÉ

The Voice: Gabriela und Angie sind im Halbfinale

Folgende beiden Kandidaten vom Team Stefanie sind im Halbfinale vom 9.3.2013:

  • Angie Ott, 22, aus Cernier NE
  • Gabriela Grossenbacher, 19, aus Bern BE

Stefanie hatte Angie direkt weitergewählt, Gabriela ist dank Televoting weitergekommen (81 %). Valon Muhadri ist deutlich rausgewählt worden, er hatte nur 19 % der Anrufe bekommen.

Gabriela Grossenbacher

Gabriela Grossenbacher

Angie Ott

Angie Ott

The Voice: Die 3 Kandidaten von Stefanie für die Live Shows sind bekannt

Stefanie Heinzmanns Team: Diese 3 kommen in die TVOS Live Shows

Stefanie Heinzmanns Team: Diese 3 kommen in die TVOS Live Shows.

In den Battles wurde Stefanies Team von 10 auf 3 Teilnehmer reduziert, welche nun in den Live Shows ab kommendem Samstag auftreten werden, es sind dies:

  • Angie Ott, 22, aus Cernier NE
  • Gabriela Grossenbacher, 19, aus Bern BE
  • Valon Muhadri, 32, aus Erlinsbach AG

 

Stefanies TVOS Team ist komplett - Jetzt geht's in die Battles

Stefanie Heinzmanns TVOS Team ist komplett

Stefanie Heinzmanns TVOS Team ist komplett

In "The Voice of Switzerland" sind die Vorrunden zu Ende und die Teams komplett. Ab Samstag geht es in die Battles. Hier ist Stefanies Team:

  • Ralph Güntlisberger, 49, aus Bern BE
  • Gabriela Grossenbacher, 19, aus Bern BE
  • Kaya Balmer, 21, aus Giebenach BL
  • Michèle Binder, 19, aus Brunegg AG
  • Juliusz Kamil, 37, aus Confignon GE
  • Angie Ott, 22, aus Cernier NE
  • Virág Keszthelyi, 36, aus Bubikon ZH
  • Stefan Vollenweider, 36, aus Schlieren ZH
  • Eliane Amherd, 39, aus Brig VS
  • Valon Muhadri, 32, aus Erlinsbach AG

Wir wünschen dem Team viel Erfolg und drücken die Daumen!

Start von "The Voice" mit Stefanie geglückt!

Stefanie Heinzmann und der Rest der Jury - TVOS Start geglückt

Stefanie Heinzmann und der Rest der Jury - TVOS Start geglückt

«The Voice of Switzerland» entpuppt sich als SRF-Trumpf. Die Casting-Show startet mit einem Überraschungsknall, emotionalen Treffern und Stimmhöhepunkten.

Schon nach 15 Minuten war klar: «The Voice» haut hin. Überraschungsknall  zum Start: ein gemeinsamer, starker Songauftritt der vier «Coaches» Stefanie Heinzmann, Rapper Stress, Marc Sway und Philipp Fankhauser. Sekunden später die ersten Twitter-Echos: «Cool, dass alle in der Jury singen können!» Und dann gleich darauf, dramaturgisch perfekt, ein emotionaler Supertreffer, zielgenau für das Samstagabend-Publikum unseres Schweizer Farbfernsehens. Die Thurgauer Lehrerin Laura Strasser, nicht schlank, nicht blond, nicht jung, sang den Beweis ins Mikrofon, dass das Konzept mit Blind Auditions, mit verdecktem Singen, auch bei uns ein Erfolg sein kann.

SRF geht ein kleines Risiko ein: In 38 Ländern ist der Songcontest «The Voice» bereits ein Erfolg. Bewegende, spannende und echt unterhaltende Momente; es fehlte Gott sei Dank der bittere Beigeschmack der Gesangswettbewerbe à la «DSDS», die damit buhlen, dass die Bohlens Hohn und Häme auf Teilnehmer ohne jedes Talent ausschütten dürfen.