Archiv der Kategorie: Interviews

Warum Team Heinzmann The Voice of Switzerland gewinnt

Wird Stefanie Heinzmanns Team bei TVOS siegen?

Wird Stefanie Heinzmanns Team bei TVOS siegen?

Im Interview erklärt Stefanie, die Coach in TVOS 2013 ist, warum Team Heinzmann gewinnen wird:

Frage: Warum machst Du bei TVOS mit?
Stefanie: «Mich reizt das Konzept. Ich bin stimmaffin und mag schöne Stimmen.»

Frage: Was denkst Du über Casting-Shows?
Stefanie: «Das Format hat nicht diesen bitteren Beigeschmack. The Voice fehlt das Klischeehafte, das anderen Casting-Shows anhaftet. Marc Sway und Stress sind die coolsten Typen der Welt. Das wird lustig.»

Frage: Warum ist Team Heinzmann das beste?
Stefanie: «Ich habe ein tolles Team um mich, auf das ich sehr stolz bin. Das werde ich dabeihaben. Und ich weiss, was es heisst, aus einem Gesangswettbewerb zu kommen. Deshalb bin ich ganz sicher die Richtige.»

Lionel Richie: "Ich liebe Stefanies Stimme!"

Stefanie Heinzmann mit Lionel Richie

Stefanie Heinzmann mit Lionel Richie

Der "Blick" hat Lionel Richie interviewt, dabei hat er auch über Stefanie Heinzmann gesprochen:

Blick: Auf Ihrem neuen Album singt auch Stefanie Heinzmann.
Lionel Richie: Ein entzückendes Mädchen. Sie singt bei der Neuinterpretation von «Dancing On The Ceiling» mit. Ich liebe ihre Stimme! Stefanie ist ein Typ. Ich liebe ausgefallene Menschen. Ich würde mir nie ein Tattoo stechen oder ein Piercing machen lassen. Aber ich mag Leute, die Ecken und Kanten haben. Leute wie sie eben.

Warnung an Luca Hänni und Jesse Ritch

Stefanie Heinzmann mit Luca Hänni und Jesse Ritch

Stefanie Heinzmann mit Luca Hänni und Jesse Ritch

Zwei Schweizer dominieren die deutsche Castingshow «Deutschland sucht den Superstar». Luca Hänni und Jesse Ritch stehen im Halbfinale und werden von Fans überrannt. Sängerin Stefanie Heinzmann kennt die Gefühle - und die Risiken. Ein Erfahrungsbericht.

«Es ist cool, dass zwei Schweizer in einer deutschen Castingshow so weit gekommen sind. Wir kleinen Schweizer sind talentiert! Dabei hilft, dass die Deutschen unseren Schweizer Akzent total herzig finden. Als ich das erste Mal ‹DSDS› geschaut habe, fiel mir eigentlich nur Jesse auf. ‹Einer der wenigen, die wirklich singen können›, dachte ich. Bei ‹DSDS› ist es von Vorteil, wenn man ein Sonnyboy wie Luca ist.

Beide profitieren, sollen aber natürlich bleiben und sich nicht vom Hype blenden lassen. Dieser bringt die Show mit sich und gilt primär der Sendung, nicht dir selbst. Das ist das Gefährliche. Der Hype ist tückisch, nicht von Dauer. Die Situation ist aufregend - so kurz vor dem Sieg. Gewinnen ist die Bombe! Es ist toll, das alles so jung zu erleben. Aber man darf sich nicht verlieren und nie vergessen: Es geht um die Musik, nicht um den Erfolg! Wenn Jesse und Luca ‹nur› Superstar werden wollen; macht das um Himmels willen! Aber es ist nicht langfristig.

Ich weiss, der Anfangshype ist extrem, doch ich habe ihn nicht überschätzt. Nach einem Jahr und dem ersten Album musst du dich als Musiker beweisen, das wird hart. Ich kann von mir sagen, dass ich nach vier Jahren erst anfange, Fuss zu fassen. Für viele bin ich noch ‹die kleine Heinzmann vom Raab›. Gut, im Vergleich zu Luca und Jesse bin ich relativ ‹reduziert› herausgekommen. Bei ‹DSDS› ist alles ein Tick extremer. Ich nenne die Deutschen ein ‹Schlagerhype-Volk›. Im Schlager und bei Castingshows herrscht bei ihnen kurzfristig grosser Jubel.

Bastian Baker hats ohne Show geschafft. Ich habe ihn kennengelernt und denke nicht, dass er abheben wird. Er klimperte schon vor dem Erfolg auf seiner Gitarre herum. Er hat verstanden, worum es geht - um die Musik. Jesse, Luca und Bastian sollen alles einsaugen, was sie nur können, aber nichts machen, was sie nicht wollen. Die Musikbranche ist nämlich cool, wenn man seinen Weg findet und sich nicht verbraten lässt.»

Update: Jesse Ritch ist am 21.4.2012 im DSDS Halbfinale ausgeschieden und damit Dritter geworden. Damit kämpfen Luca und Daniele um den Sieg.

Update 2: Luca Hänni ist am 28.4.2012 Superstar bei DSDS geworden!

"Ich stehe auf grosse, abgerockte Typen"

Stefanie Heinzmann ist in Stefan Raab reingerannt

Stefanie Heinzmann ist in Stefan Raab reingerannt

Stefanie im Interview mit 20 Minuten:

Wie viele Tattoos und Piercings verbirgst du an nicht sichtbaren Stellen?
Stefanie Heinzmann: Ich habe noch ein Piercing am Bauchnabel. Tattoos habe ich insgesamt elf. Vier davon sieht man nicht. Wo die sind, sage ich aber nicht. Es gibt ja einen guten Grund, wieso sie versteckt sind.

Vor welchem Promi hast du dich schon blamiert?
Bei meiner ersten Begegnung mit Stefan Raab bin ich im Treppenhaus voll in ihn reingerannt. Das war mir unendlich peinlich.

Hast du schon mal etwas geklaut?
Als kleines Kind habe ich bei uns im Dorfladen etwas gestohlen. Ich habe noch heute ein schlechtes Gewissen und habe nie wieder etwas geklaut. Ich schummle nicht mal an der Gemüsewaage im Supermarkt.

Der übelste Song auf deinem iPod?
Eine Freundin hat mir mal ein Album mit Erzengel-Meditationen geschenkt. Früher habe ich die gehört, um mich zu beruhigen.

Wann hattest du den ersten Rausch?
Kurz vor dem Gymi hab ich aufgrund einer verlorenen Wette einmal gekifft, aber gespürt habe ich nichts. Seither habe ich keine Drogen mehr konsumiert und Alkohol trinke ich keinen.

Du hast seit Ewigkeiten keinen Freund – warum?
Vielleicht hatte ich ja mal einen und habe ihn geheim gehalten! Momentan bin ich wirklich Single. Ich stehe auf grosse, abgerockte Typen, mein erster Freund war aber ein kleiner Hip-Hopper.

Stefanies Talisman

Stefanie Heinzmanns Talisman

Stefanie Heinzmanns Talisman

Tele hat Promis zu Ihren Ritualen vor den Auftritten befragt. Stefanie hat einen ganz speziellen Talisman:

"Ich habe mehrere Talismane. Der Ring meiner Mutter ist mein wichtigster. Sie hat den Ring mit 20 von meinem Vater geschenkt bekommen. Darauf stehen die Initialen ihres Mädchennamens, Berti Martig. Vor acht Jahren gab sie ihn mir weiter, und ich trage ihn immer. Abergläubisch bin ich aber nicht. Für meine neue CD ‹Stefanie Heinzmann› (erscheint am 16. März) habe ich kein spezielles Ritual. Das chunt scho güet!"