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"Ich bin eigentlich immer aufgeregt"

Stefanie Heinzmann am Audi RockPop Festival 2011

Stefanie Heinzmann am Audi RockPop Festival 2011

Vier Tage vor ihrem Auftritt beim Audi RockPop-Festival am Freitag hat Stefanie Heinzmann donaukurier.de ein Interview gegeben. donaukurier.de-Mitarbeiter Anton Knoblach sprach mit ihr über ihr Konzert in Ingolstadt, ihre Auftritte mit Tower of Power und Lampenfieber bei Konzerten.

Original-Artikel: http://www.donaukurier.de/nachrichten/kultur/art598,2432188

Welche Musik hörst Du eigentlich privat?

Stefanie Heinzmann: Ich höre eigentlich von A bis Z alles durch. Außer ein paar einzelne Sachen. Ich hör immer was zwischen Soul und Funk, liebe aber auch Alternative Rock.

Apropos Soul und Funk: Du bist ja schon einmal mit der Soul- und Funklegende „Tower of Power“ aufgetreten...

Heinzmann: Schon dreimal!

„....wie kam es eigentlich dazu?“

Heinzmann: Das war Schicksal pur. Da bin ich total dankbar. Jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, bin ich total aufgeregt. Der Schlagzeuger der Band hat auf Youtube ein Video meiner Version des 'Tower of Power'-Songs 'So Much Oil In The Ground', den ich beim Finale gesungen habe, gefunden. Der hat das dann dem Bandchef gezeigt und der hat mich dann einfach angerufen. Ich hab´ erst kein Wort verstanden, weil ich so aufgeregt war. Und zwei Wochen später stand ich dann mit denen auf der Bühne. Das war echt krass.

Die Musiker von 'Tower of Power' sind teilweise dreimal so alt wie Du. Wie kommst Du mit ihnen klar?

Heinzmann: Das sind einfach Legenden. Und das krasse ist: Je krasser so Künstler sind - jetzt hab ich oft 'krass' gesagt, oder? - desto netter sind die. Die sind so lieb – die haben einfach Bock auf Musik, haben einfach Bock, auf Tour zu gehen und das zu tun, was sie seit 40 Jahren machen.

Du singst ja am Freitag mit 'Juli' und 'Ich + Ich' beim Audi RockPop-Festival – bist Du da aufgeregt oder ist das alles schon Routine und Standard?

Heinzmann: Natürlich ist das Standard! Nein, auf keinen Fall. (lacht) Also ich bin eigentlich immer aufgeregt. Ich bin auch froh, dass ich aufgeregt bin. Das steigert meine Konzentration. Es ist schon entspannter geworden. Vor zwei oder drei Jahren war es echt so, dass ich halbe Nervenzusammenbrüche vor einem Konzert hatte und so aufgeregt war, dass ich wirklich fast ohnmächtig geworden bin. Und mittlerweile ist die ganze Atmosphäre total entspannt: Mit den Bands, innerhalb der Band und mit den Veranstaltern. Man kommt da hin und alle sind super entspannt und super nett. Kurz vor dem Konzert kribbelts dann im Bauch und das war´s dann. Da bin ich auch froh, dass sich das ein bisschen eingepegelt hat.

Wie hast Du das geschafft, deine Aufregung so in den Griff zu kriegen?

Heinzmann: Ja ich glaub, das waren einfach die letzten drei Jahre, das braucht einfach Zeit. Man wird einfach besser in dem Job, den man macht. Am Anfang war ich so schlecht darin, Ansagen zu machen. Ich hab´das komplette Konzert mit dem Rücken zum Publikum verbracht und hab´die Band angeguckt, weil ich so aufgeregt war. Und sowas wird dann halt auch besser: Man merkt, dass niemand beißt und keine Flaschen fliegen. Da kann man sich dann auch mal wieder umdrehen. Und mittlerweile ist das total cool, ich fühle mich super wohl auf der Bühne.

Ganz spontan: Weißt du irgendwas über Ingolstadt?

Heinzmann: Ganz spontan? Nein..(lacht) Ist das jetzt schlimm? Tut mir total leid.. Aber dafür lass´ich mich dann gern überraschen!

Wirst Du dir das Konzert am Samstag auch anschauen?

Heinzmann: Soweit ich weiß, sind wir da glaub ich schon weiter gereist. Wir haben nämlich am nächsten Tag gleich wieder ein Konzert.

Apropos: Was machst Du nach einem Konzert – geht Ihr feiern?

Heinzmann: Ich bin allgemein gar keine Partymaus, ich lass das eher chillig angehen. Nach einem Konzert wird dann eigentlich nur mit der Band gechillt, gelabert und entspannt. Die trinken dann ihr Bier und ich meine Cola. Da ist dann alles gut.

Hast Du, was die Musik angeht, Idole?

Heinzmann: Es gibt auf jeden Fall tolle Stimmen! Ein 'so wär ich gern' ist aber immer etwas schwierig, da bin ich schon realistischer. Es gibt aber einfach so Stimmen, die ich einfach klasse finde. Ich finde zum Beispiel John Mayer einen so wahnsinnig tollen Künstler, aber ich glaube, das ist der Freak ever. So sein wie der, will keiner, glaub´ ich zumindest. Oder Stimmen wie Joss Stone, das ist ja einfach das krasseste, das man so hören kann. Die ist schon so eine Art Idol, auf jeden Fall.

Was sind Deine Pläne für die nächsten Jahre?

Heinzmann: Ich würd gern auf Tour bleiben, hätte gern, dass das so weiter geht. Aber es ist natürlich schwierig zu sagen. Im Grunde genommen mache ich mir über meine Zukunft keine Gedanken. Was zum Beispiel 2012 ist, kann mir keiner sagen, das kann auch keiner planen. Man muss immer gucken, wie´s läuft und wie´s weitergeht. Ich hoffe einfach, dass es gut weitergeht.

Was war eigentlich Dein Traumberuf, bevor sich nach Deinem Castingerfolg bei Stefan Raab die Sängerkarriere ergeben hat?

Heinzmann: Das ist bei mir alles Schicksal. Ich wollte immer Tierärztin werden oder im Zoo arbeiten. Ich bin aber gegen alle Tiere allergisch, deswegen ist das schon mal weggefallen. (lacht) Dann wollte ich mal ganz kurz Bestatterin werden, das war mir dann aber doch zu deep. Und dann hab ich mir Buchhaltung ausgesucht, weil ich das eigentlich ganz gerne mag. Aber naja, eigentlich wusste ich es nicht. Und dann hab´ ich das Ding gewonnen (Anm. d. Red.: das Raab-Casting „SSDSDSSWEMUGABRTLAD“) und schon hatte sich die Frage erst mal erledigt. Ich will aber meine Ausbildung unbedingt noch zu Ende machen. Da hab´ ich aber noch ein bisschen Zeit, das beruhigt mich.

Interview in der SI: "Mein Traumleben"

Stefanie Heinzmann in Las Vegas

Stefanie Heinzmann in Las Vegas

Für ihr neues Album reist Stefanie Heinzmann rund um den Globus. Vor drei Jahren stand sie noch als unbekannte Walliserin bei Moderator Stefan Raab und kämpfte um einen Plattenvertrag. Mit SI online spricht die Sängerin über ihr neues Album und den grossen Traum vom Singen.

SI online: Stefanie Heinzmann, Sie sind seit Anfang Woche zurück aus den USA, wie geht’s dem Jetlag?
Stefanie Heinzmann: Als ich am Montagnachmittag in Köln landete, war ich so müde, dass ich gleich ins Bett ging. Jetzt habe ich natürlich den Rhythmus total verloren.

Was hat Sie während Ihrer 3-wöchigen Reise am meisten beeindruckt?
Wir haben so viel erlebt. Hollywood war beeindruckend und natürlich das Songwriting. Wir haben mit Rob Hyman und Eric Bazilian geschrieben – die sind von The Hooters! Die beiden sind fast 60, aber so voller Energie. Ich war eine Woche mit ihnen im Studio, das war sehr spannend.

Sie haben also auch schon Songs aufgenommen.
Einige Ideen haben wir auf Demos festgehalten. Bis jetzt habe ich rund 20 Songs, aber ich bin noch lange nicht fertig. Das Ziel sind 40 Lieder, aus denen wir dann fürs Album auswählen können.

Wann kommt die CD?
Das Album ist für Herbst geplant. Ich wollte mir wirklich Zeit nehmen und so ist es perfekt. Ich wollte vor allem auch möglichst viel selbst schreiben.

Überraschen Sie Ihre Fans?
Das Songwriting geht im Moment in alle Richtungen. Pop, Rock, Funk und sogar eine Ballade habe ich in Amerika geschrieben. Ich bin selber gespannt, was am Ende aufs Album kommt.

Und was machen Sie sonst noch, bis es soweit ist?
Es ist eine gemütliche Mischung. Ich habe viel Zeit zum Schreiben und für Kreativität. Aber zwischendurch gibt es kleine Auftritte, Unplugged-Gigs. Und ab Mai startet die Festival-Saison.

Als Sie vor drei Jahren bei Stefan Raab Ihren ersten Plattenvertrag gewonnen haben, hätten Sie da gedacht, dass Sie so lange im Geschäft bleiben?
Am Anfang nach dem Sieg war mein Leben total chaotisch, ich war überfordert, alles war anders. Jetzt, nach drei Jahren, kann ich sagen, das ist mein Traumleben! Ich habe eine tolle Crew, die Band ist wie eine Familie. Ich möchte nie mehr etwas anderes machen.

Ist Stefanie die schweizer Lena?

Bekommt Lena bald Konkurrenz von Steffi?

Bekommt Lena bald Konkurrenz von Steffi?

Seit Michael von der Heide mit nur gerade zwei Punkten vom ESC in Oslo nach Hause kam, fragt man sich, wer 2011 wohl sein Glück versuchen wird. Schnell kommt einen Stefanie Heinzmann als Schweizer Lena in den Sinn – schliesslich sind beide Sängerinnen etwa gleich alt, geben sich natürlich und haben eine gute Stimme.

Sowohl Marc Sway als auch Roger Cicero könnten sich Stefanie Heinzmann gut auf der ESC-Bühne vorstellen. «Sie hat eine bezaubernde Stimme», findet Marc Sway. Und der deutsche Sänger Roger Cicero ergänzt: «Wenn sie das Spektakel mitmacht, fände ich das eine super Idee.»

Ganz anders Pepe Lienhard. Er rät der Walliser Sängerin sogar von einer ESC-Teilnahme ab: «Wenn Stefanie am Eurovision Song Contest mitmachen würde, wäre das für mich wie ein 'Nachzieher'». «Stefanie singt ähnlich wie Lena, nur viel besser. Ich fände es komisch, wenn sie am ESC teilnehmen würde.»

Und Stefanie Heinzmann selbst? Die Walliserin meint zwar «sag niemals nie», doch schlussendlich legt sie sich doch auf ein «eher nein» fest.

Stefanie: "Amerika macht mir noch ein bisschen Angst"

Seit ihrem Durchbruch bei Stefan Raabs Castingshow „SSDSDSSWEMUGABRTLAD“ Anfang vergangenen Jahres geht die Sängerin Stefanie Heinzmann ihren eigenen Weg. Die rauchige Stimme der Schweizerin erinnert an Joss Stone und Amy Winehouse, ihre Ausstrahlung sorgt mittlerweile sogar in Hollywood für Furore.

Das Mädchen aus den Bergen des Wallis hat vor einer Woche bereits ihr zweites Album heraus gebracht. Sie tourt damit zurzeit noch in der Schweiz, im Januar nimmt sie sich deutsche Konzerthallen vor. Olaf Neumann sprach mit Stefanie Heinzmann über das Album „Roots To Grow“, ihr Treffen mit Metallica und ihre Unlust, sich aufzustylen.

General-Anzeiger: Perez Hilton, der berühmteste Klatschblogger der Welt, berichtet täglich von den Schönen und Reichen Hollywoods - und immer wieder auch von dir. Er findet deine Stimme „zum Niederknien“ und lobt dich als „Schweizer Joss Stone“. Interessieren sich nun auch amerikanische Plattenfirmen für dich?

Stefanie Heinzmann: Es gibt definitiv Reaktionen, aber ich möchte darüber im Moment gar nicht so viel wissen. Amerika macht mir noch ein bisschen Angst. Dafür ist es einfach noch zu früh. Im Dezember und im Januar werde ich wieder in der Schweiz und in Deutschland touren. Vielleicht probieren wir auch mal Frankreich und Italien aus.

GA: Perez Hilton kommentierte deine neue Single „No One“ wie folgt: „Die Emo-Bibliothekarin ist zurück - wir lieben alles an ihr!“ Kannst du mit diesem Spitznamen leben?

Heinzmann: (lacht) Auf jeden Fall kann ich damit leben. Ich nehme das weder als Kompliment noch als Beleidigung. Perez Hilton sieht mich halt so. Ich kann ihm auch nicht widersprechen.

GA: Blonde Mähne, künstliche Fingernägel, pinkfarbener Lipgloss - im Video zu „No One“ präsentierst du dich im Girlie-Outfit à la Paris Hilton. Eine Parodie?

Zitat

„Mein größter Traum ist, Kinder und Kindeskinder zu bekommen und die coolste Oma der Welt zu werden“

Heinzmann: Eigentlich nicht. Damit will ich sagen, dass das vielleicht die Stefanie sein könnte, wenn einiges anders gelaufen wäre. Mit dem Satz „No one can ever change my mind“ will ich sagen, dass jeder so sein darf, wie er will – auch diese Tussi. Nach dem Motto: leben und leben lassen.

GA: Manche glauben, gerade wegen deines „Schnittlauch“-Haares, der Brille und der ausgelatschten Sneakers hättest du den Gesangswettbewerb von Stefan Raab gewonnen. Macht dieses unspektakuläre Aussehen einen Teil des Erfolges aus?

Heinzmann: Keine Ahnung, woran es liegt, dass es für mich gerade so gut läuft. Natürlich werde ich immer wieder gefragt, weshalb ich keinen Minirock und keine High Heels trage.

GA: Was wäre die Antwort?

Heinzmann: Für mich spielt das halt keine große Rolle. Ich brauche keine Style-Berater, da mein Bruder immer dabei ist. Er kennt mich am besten - und meistens sind wir auch gleicher Meinung.

GA: Deine Stimme wird mit Joss Stone und Amy Winehouse verglichen. Kannst du mit den Kolleginnen etwas anfangen?

Heinzmann: Joss Stone ist mein großes Vorbild, auch Amy Winehouse ist unglaublich. Aber ich würde mich selbst nicht mit den beiden vergleichen. Das sollen lieber andere tun.

GA: Neben Joss Stone und Tom Jones bist du auf dem neuen Album „Great American Songbook“ der US-Soulstars Tower Of Power zu hören. Wie ist es dazu gekommen?

Heinzmann: Die Musiker von Tower Of Power haben mich gefragt, ob ich bei ihrer neuen Platte mitmachen wolle. Dann haben sie mir einen Song geschickt. Letztes Jahr bin ich mit ihnen in Zürich aufgetreten. Das war für mich definitiv ein Highlight. Im November ist Tower Of Power noch einmal in der Schweiz. Mal gucken, ob sich unsere Wege dann wieder kreuzen.

GA: Metallica-Schlagzeuger Lars Ulrich lobte deine Version des Metallica-Hits „The Unforgiven“ bei einem persönlichen Treffen. Bei der Echo-Verleihung 2009 bist du gemeinsam mit Lionel Ritchie aufgetreten. Wie begegnest du solchen Superstars?

Heinzmann: Ich war kurz vorm Heulanfall, bevor ich sie traf. Aber schlussendlich sind das echte Profis. Die nehmen einem die Nervosität und sind auch noch total nett. Ich glaube jedoch nicht, dass ich durch das Metallica-Cover irgendwelche Fans aus der Metal-Szene gewonnen habe.

GA: Warum nicht?

Heinzmann: Es gibt Metallica-Fans, die meine Version toll finden, aber ich weiß auch, dass einige Leute total angepisst sind. Man kann es nicht jedem recht machen. Aber Alles in Allem sind die Menschen sehr lieb zu mir. Deshalb fühle ich mich auch nicht eingeschüchtert von der „großen Musikwelt“.

GA: Vor ein paar Tagen erschien das Album „Roots To Grow“. Was wolltest du bei deinem zweiten Soloalbum anders machen?

Heinzmann: Beim ersten Album war für mich alles neu: das Studio, die Produzenten, ich musste die Songs über Nacht einsingen. Jetzt aber kannte ich alles und hatte viel mehr Zeit. Ich konnte eigene Ideen und Wünsche unterbringen und hatte auch den Mut, Dinge auszuprobieren.

GA: War dir von Anfang an klar, welche Fähigkeiten in dir stecken?

Heinzmann: Überhaupt nicht. In der Schule fand ich nie, dass ich singen kann - und ich bekam immer die schlechtesten Noten. In der achten Klasse hatte ich schließlich einen Musiklehrer, der mir riet, Gesangsunterricht zu nehmen und im Chor zu singen. So hat alles angefangen.

GA: Dein Bruder Claudio ist gleichzeitig dein Manager. Schreibt er noch Songs für dich?

Heinzmann: Wir haben jetzt wieder einen Song zusammen geschrieben, aber wir konnten ihn nicht mehr rechtzeitig für die neue Platte aufnehmen. Mal gucken, was wir damit noch machen.

GA: Es gibt wohl keine Geschwister, die noch nie miteinander gestritten haben. Was für ein Verhältnis hast du zum Bruder?

Heinzmann: In erster Linie ist Claudio mein Bruder, in zweiter mein Manager. Wir sind seit eineinhalb Jahren jeden Tag zusammen. Claudio ist alles in einem. Mal schlüpft er in die Rolle eines besten Kumpels, mal in die einer nervigen Mutter. Wenn wir streiten, dann meistens über total lächerliche Dinge.

GA: Was passiert dann?

Heinzmann: Wir schreien uns fünf Minuten an, bis sich einer von uns entschuldigt. Am Ende ist alles wieder gut.

GA: Hast du wieder mit den beiden Produzenten Paul NZA und Marek Pompetzki zusammengearbeitet, die auch Sido betreuen?

Heinzmann: Ja, denn wir sind auf einer Wellenlänge. Es macht echt Spaß, mit den beiden zu arbeiten. Claudio und ich hatten die Idee, dass ich ein Duett mit Gentleman singen könnte. Glücklicherweise hat Gentleman sofort Ja gesagt.

GA: Du hattest dir kürzlich eine Kehlkopfentzündung zugezogen. Willst du deshalb vorerst etwas kürzer treten?

Heinzmann: Nein. Ich habe eine Woche im Bett gelegen und die Klappe gehalten. Dank Tee und Medikamenten bin ich jetzt wieder fit.

GA: Was ist dein größter Traum?

Heinzmann: Mein größter Traum ist, Kinder und Kindeskinder zu bekommen und die coolste Oma der Welt zu werden.

GA: Als Popstar bekommt man sicher viele Angebote. Hast du deinen Traumboy bereits gefunden?

Heinzmann: Nee, eigentlich bekomme ich gar nicht so viele Angebote. Ich denke aber, der Traummann wird sicher noch kommen. Im Moment wäre es eh schwierig, etwas in der Hinsicht auf die Beine zu stellen. Ich fühle mich auch gar nicht allein.

Stefanie Heinzmann: Keine Zeit für Freund

Stefanie Heinzmann hat keine Zeit für einen Freund

Stefanie Heinzmann hat keine Zeit für einen Freund

Stefanie Heinzmann ist und bleibt Single. Sie habe einfach keine Zeit für einen Freund, so die 20-Jährige gegenüber der Zeitung «Blick».

Wörtlich sagte Heinzmann: «Wir sind nur unterwegs, monatelang. Es wäre kompliziert.» Nur ihr Bruder und Manager Claudio habe Platz in ihrem Leben. Er wecke sie, schaue, dass sie etwas esse und habe auch ansonsten alles im Griff, so Heinzmann weiter. Immer hätten sie sich aber nicht so gut verstanden.

Als Claudio in die Pubertät gekommen sei, so die Sängerin, habe er seine sieben Jahre jüngere Schwester als nervig empfunden: «Dann kam ich in die Pubertät und nervte weiter.»