Archiv der Kategorie: Stefanie Heinzmann

Stefanie wird Markenbotschafterin für "beleaf"

Stefanie Heinzmann

Stefanie Heinzmann

Die Schweizer Musikerin Stefanie Heinzmann unterstützt neu als Markenbotschafterin Emmis Vegan-Marke beleaf. Die 31-jährige Schweizer Pop- und Soulinterpretin passt mit ihrem bewussten Lebensstil perfekt zu beleaf.

Im März 2020 hatte Emmi die pflanzenbasierte Marke beleaf als Schweizer Antwort auf die steigende Nachfrage nach veganen Lebensmitteln lanciert. Die Schweizer Herstellung ist – neben dem kompromisslosen Geschmack – ein wichtiges Argument, das für beleaf spricht. Swissness war deshalb auch ein wichtiges Kriterium bei der Wahl eines passenden Markenbotschafters.

Nicht nur in diesem Sinne ist Stefanie Heinzmann ein absoluter Glücksfall. Die 31-jährige Schweizer Pop- und Soulinterpretin passt mit ihrem bewussten Lebensstil und ihrer Bekenntnis zu einer flexitarischen Ernährung ideal zu beleaf. Auch Stefanie Heinzmann freut sich über diese Partnerschaft: "Die Menschen leben immer bewusster. Gerne helfe ich, dieses Bewusstsein auch bei der Ernährung zu unterstützen. Die Produkte von beleaf treffen zudem auch genau meinen Geschmack. Sie sind für mich nicht blosse "Ersatzprodukte", sondern schmecken einfach toll."

Die Musikerin wird die Marke beleaf und deren Produkte ab Frühling 2021 in einer umfassenden Kampagne repräsentieren. Erstmals bei der Einführung der neuen Produkte im Schweizer Detailhandel, bei denen der Fokus auf die Schweizer Herkunft verstärkt thematisiert wird.

Stefanie bei "Sing meinen Song" 2021

Stefanie Heinzmann bei Sing meinen Song 2021

Stefanie Heinzmann bei Sing meinen Song 2021

Es wird wieder getauscht: 2021 geht die achte Staffel von «Sing meinen Song – Das Tauschkonzert» über die Bühne. Und dies mal sind zwei Schweizer Stars mit dabei, wie der TV-Sender VOX nun verrät.

Stefanie Heinzmann (31) kennt bereits die Schweizer Version des Formats. Immer wieder brachte sie ihre Kollegen zum Staunen und sorgte mit ihren gefühlvollen Einlagen für das ein oder andere Tränchen. Nun wird sie auch unseren Nachbarn zeigen, was sie draufhat. Mit ihr dabei ist auch der grösste Eurodance-Star der Schweiz: DJ Bobo (52).

An musikalischer Vielfältigkeit fehlt es in der achten Staffel nicht. Von Pop über Eurodance bis hin zu Deutsch-Rap und Reggae ist alles dabei. Nebst den beiden Schweizer sorgen Mighty-Oaks-Frontmann Ian Hooper (27), Singer-Songwriter Joris (30), Rapperin Nura (31) und Reggae-Star Gentleman (45) für Stimmung.

Eingeladen wurden sie von Gastgeber Johannes Oerding (38). Er übernimmt diese Rolle von Michael Patrick Kelly (42) – und kann es kaum erwarten. «Ich bin mega aufgeregt, denn die Leute, die wir dieses Jahr dabei haben, sind grossartige Künstler, dass sind ganz bunte Musikstile, die wir da auf der Couch haben und spannende Geschichten», schwärmt Oerding.

Wegen der aktuellen Lage wird die TV-Show zum ersten Mal nicht im Ausland gedreht. «Die Dreharbeiten zur 8. Staffel von ‹Sing meinen Song – Das Tauschkonzert› finden aufgrund der anhaltenden Corona-Situation Anfang nächsten Jahres voraussichtlich erstmals in Deutschland statt», heisst es in der Pressemitteilung.

Stefanie Heinzmann wirbt für Revox

Stefanie Heinzmann macht Werbung für Revox

Stefanie Heinzmann macht Werbung für Revox

Künftig wirbt die Pop-Sängerin für Revox, einen Hersteller für private Audiosysteme aus der Schweiz.

Das Traditionsunternehmen Revox hat ein neues Mitglied in seine Markenbotschafter-Familie aufgenommen: Stefanie Heinzmann tritt nun auch als Markenbotschafterin für den Hersteller von Audiogeräten auf. Diese Geräte für den privaten Gebrauch wie etwa Lautsprecher und Audiosysteme verfügen über eine Studio-Sound-Quality und sollen die Aufnahmen aus dem Studio in den eigenen vier Wänden so originalgetreu wie möglich wiedergeben.

Stefanie Heinzmann ist jedenfalls von den Produkten der vor über 70 Jahren gegründeten Marke überzeugt: "Zeigt man Menschen, die schlechten Sound gewohnt sind, richtig guten Sound, werden sie sofort einen Unterschied merken." Ihren Durchbruch hatte die gebürtige Schweizerin im Rahmen der von TV-Entertainer Stefan Raab entwickelten Castingshow "SSDSDSSWEMUGABRTLAD". Die Abkürzung steht für "Stefan sucht den Superstar, der singen soll, was er möchte, und gerne auch bei RTL auftreten darf!". Sie gewann einen Plattenvertrag und startete so ihre internationale Karriere als Gesangstalent – mit großem Erfolg.

Im Laufe der Jahre lernte Heinzmann viel über Musik und die Klangwiedergabe, dabei ist ihr die Musikqualität besonders wichtig – ein Aspekt, der gut zu Revox Firmen-Philosophie passt. Neben den Musikern Baschi, Marius Bear und Sensu ist Heinzmann nun das vierte prominente Mitglied der Revox Family. Als Markenbotschafterin wird sie natürlich die Lautsprecher des Herstellers selbst bei sich zu Hause und unterwegs einsetzen.

Neue Castingshow von Stefan Raab: "Fame Maker"

Stefan Raab - Fame Maker

Stefan Raab - Fame Maker

Bei der Erfolgsshow "The Voice" geht es um den Gesang. Deshalb darf die Jury die Kandidaten nicht sehen und bloss ihre Stimmen hören. Stefan Raabs (53) neue Sendung funktioniert ähnlich – und doch komplett anders: Die Nachwuchstalente performen unter einer schalldichten Glaskuppel. Denn es geht um die Performance.

"Fame Maker" heisst das neue Castingformat. Und der Titel passt wie die Faust aufs Auge: Immer wieder hat Raab in der Vergangenheit Talente gross gemacht. Unter anderen die Walliserin Stefanie Heinzmann (31) in seiner Show "SSDSDSSWEMUGABRTLAD" im Jahr 2008.

2015 hängte der Entertainer seine TV-Karriere offiziell an den Nagel. Doch er kehrte schon mehrfach mit neuen Fernsehkisten zurück – wenn auch immer im Hintergrund und nicht mehr als Moderator. Zuletzt produzierte Raab mit "Free ESC" eine Ersatzveranstaltung für den Eurovision Song Contest, der wegen der Cornavirus-Pandemie ins Wasser fiel.

"Erfolg entsteht nicht auf den Stimmbändern, Erfolg entsteht im Kopf", sagt Raab nun über seine neue Show zu Bild.de. "Hätte es diese Show 1992 schon gegeben, hätte ich sofort mitgemacht. Denn singen konnte ich noch nie gut. Also, bewerbt euch!"

Das Format soll im Sommer starten und läuft (genau wie "The Voice of Germany") auf Prosieben. Ebenfalls schon fest steht, dass Comedy-Stars in der Jury Platz nehmen: Neben Luke Mockridge (31) die Kabarettistin Carolin Kebekus (40) sowie Tedros Teclebrhan (36) alias "Teddy Comedy".

Die Jury wird vor eine Mammutaufgabe gestellt. Denn was, wenn die gewählten Kandidaten trotz toller Performances unter der Glaskuppel gar nicht singen können? Dann muss das jeweilige Jurymitglied sein "Talent" zu Bestleistungen anspornen – auch gesanglich.

Ganz neu scheint Raabs "Fame Maker" indes nicht zu sein: Auf Facebook gibts von Comedian und SWR-Moderator Pierre M. Krause (43) einen älteren Clip mit dem Titel "The Voice – nur andersrum". Darin sollen er und Reamonn-Sänger Rea Garvey (47) am Aussehen ihrer Kandidaten erkennen, ob sie singen können.

Krause nimmts gelassen: "Wie schön, dass meine Idee von damals zur Show bei Prosieben taugt. Ich wünsche viel Erfolg!", schreibt er.

Stefanie startet für die Schweiz beim "Free ESC 2020"

Stefanie Heinzmann - Free ESC 2020

Stefanie Heinzmann - Free ESC 2020

Wenn am Samstagabend die 12 Punkte für Musikauftritte vergeben werden, dann liegt das in diesem Fall nicht am Eurovision Song Contest. Die diesjährige Austragung aus Rotterdam wurde wegen der Corona-Pandemie abgesagt, stattdessen sorgt TV-Star Stefan Raab (53) für Glücksgefühle bei ESC-Fans. "Wenn es als einzige Lösung einer Krise erscheint aufzugeben, dann ist der beste Zeitpunkt für die Geburtsstunde von etwas Neuem", sagte sich der zurückgezogene Fernsehmacher und rief den Free European Song Contest ins Leben. 15 Länder kämpfen am Samstagabend auf ProSieben ab 20.15 Uhr um die Gunst der TV-Zuschauer und Jurys. Wer für die Schweiz ins Rennen steigt, bleibt wohl bis zur Ausstrahlung offen.

Alles deutet darauf hin, dass Stefanie Heinzmann (31) für die Schweiz ins Rennen steigt. Heute stellte heute einen Werbetrailer zum #FreeESC auf ihre Social-Media-Profile, zudem ist sie ein Zögling von Raab. 2008 feierte die Walliserin in der von Raab erschaffene Castingshow "SSDSDSSWEMUGABRTLAD" ihren grossen Durchbruch. Zuletzt war sie auch im ProSieben-Quotenknaller "The Masked Singer" zu sehen.

Bestätigt sind derzeit folgende Teilnahmen: Die rausgeschmissene "Supertalent"-Jurorin Sarah Lombardi (27) tritt fürs Herkunftsland ihrer Mutter, Italien, an. Schlagerstar Vanessa Mai (28) singt für ihre zweite Heimat Kroatien, die "GZSZ"-Darstellerin Senta-Sofia Delliponti (30) kämpft mit ihrem Musikprojekt Oonagh für Bulgarien um die Gunst des Publikums.

Die weiteren Teilnehmer sind Josh (34, Österreich), Kelvin Jones (25, Grossbritannien), Mike Singer (20, Kasachstan) und Sion Hill (Irland). Rapper Eko Fresh (36) tritt mit Umut Timur (30) für die Türkei an. Viele der Teilnehmer leben zwar in Deutschland, haben aber einen privaten Bezug zu ihrem Vertretungsland. Weiter kündigte Raab an, dass zwei ESC-Veteranen im Teilnehmerfeld sein sollen.

Entgegen dem Konzept des ESC werden die Interpreten keine Weltpremieren vortragen, ein aktueller Song sei jedoch Pflicht. Moderiert wird die Sendung aus Köln von Steven Gätjen (47) und der ESC-Gewinnerin von 2014, Conchita Wurst (31). "Ich weiss zwar, wie die Songs heissen, aber gehört habe ich sie nicht", sagte Conchita Wurst an der Pressekonferenz.

Abgestimmt wird wie folgt: Deutschland, die Schweiz und Österreich vergeben ihre Punkte per Telefonvoting, die übrigen Länder mit einer fünfköpfigen Jury. Die Sprecher lassen sich sehen. Die Punkte für Polen verkündet Lukas Podolski. Nach Irland schalten wir zu Angelo Kelly. Und für das United Kingdom vergibt Spice Girl Melanie C die Punkte.

Das hartnäckigste Gerücht dreht sich aber um Raab selber. Er soll selbst für Deutschland ins Rennen steigen. Denn über den deutschen Vertreter sagt er: "Für Deutschland tritt eine echte Legende an, die alle bisherigen deutschen Teilnehmer an europäischen Musikwettbewerben künstlerisch und charakterlich überstrahlt." Und weiter: "Dazu sieht er auch noch unglaublich gut aus. Lassen Sie sich überraschen ... "

Auch das Programm der eigentlichen Heimsendern des Eurovision Song Contest lässt sich sehen. Triumphieren kann der Schweizer Beitrag von Gjon's Tears (21, Bild) aber nur in der ARD. Dort präsentiert Barbara Schöneberger ab 20.15 Uhr "Das deutsche Finale live aus der Elbphilharmonie". Zehn Länder, darunter auch die Schweiz, kämpfen mit teils voraufgezeichneten, teils live vorgeführten Auftritten um den Titel des deutschen Siegers der Herzen. SRF setzt ab 20.10 auf einen Rückblick: In "Die Schweiz am ESC – Dramen, Siege, Emotionen" schaut Sven Epiney (48) mit ESC-Veteranen wie Sandra Studer (51), Paola (69), Peter Reber (71) und dem diesjährige ESC-Vertreter Gjon's Tears auf die vergangenen Schweizer Eurovisions-Teilnahmen zurück. Um 21 Uhr wird schliesslich europaweit "Eurovision – Europe Shine A Light" ausgestrahlt. Eine Tributsendung aus dem niederländischen Hilversum, die die ausgefallenen Beiträge des aktuellen Jahres würdigt.