"Endlich töne ich nicht mehr wie eine Kettenraucherin!"

Stefanie kann wieder lachen!

Sprech-, aber kein Hamburger-Verbot für Stefanie Heinzmann. Wie es der 20-jährigen Sängerin aus dem Wallis nach ihrem Eingriff an den Stimmbändern geht.

«Ich hatte übelsten Hunger! Deshalb sass ich zwei Stunden nach der OP in einem Burgerladen», erzählt Stefanie Heinzmann in der aktuellen Ausgabe der «Schweizer Illustrierten». Die Musikerin liess sich am 13. Januar in einer Klinik in Berlin Ödeme von ihren Stimmbändern entfernen.

Essen war kein Problem, allerdings durfte die 20-Jährige während langen zwei Wochen nicht sprechen. «Ich habe alles aufgeschrieben. Das ging mir nach wenigen Tagen aber schon ziemlich auf den Keks. Es dauert so lange, und wenn ich mich beeilte, konnte keiner meine Handschrift lesen», erklärt Heinzmann weiter.

Dennoch ist die Sängerin froh, dass die Operation gut verlief: «Endlich töne ich nicht mehr wie eine Kettenraucherin!»

«Ich hatte übelsten Hunger! Deshalb sass ich zwei Stunden nach der OP in einem Burgerladen», erzählt Stefanie Heinzmann in der aktuellen Ausgabe der «Schweizer Illustrierten». Die Musikerin liess sich am 13. Januar in einer Klinik in Berlin Ödeme von ihren Stimmbändern entfernen.Essen war kein Problem, allerdings durfte die 20-Jährige während langen zwei Wochen nicht sprechen. «Ich habe alles aufgeschrieben. Das ging mir nach wenigen Tagen aber schon ziemlich auf den Keks. Es dauert so lange, und wenn ich mich beeilte, konnte keiner meine Handschrift lesen», erklärt Heinzmann weiter.

Dennoch ist die Sängerin froh, dass die Operation gut verlief: «Endlich töne ich nicht mehr wie eine Kettenraucherin!»

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