Zusammen mit Stress, Philipp Fankhauser und Marc Sway sucht Stefanie Heinzmann ab kommendem Samstag (26.1.2013) bei «The Voice of Switzerland» die Schweizer Stimme.
Die Oberwalliser Sängerin verrät im Interview mit dem «Walliser Boten» mehr über Ihre Arbeit als Coach..
Stefanie Heinzmann, was reizt Sie daran, als Coach bei «The Voice of Switzerland» mit zu machen?
«Mir gefällt das Konzept sehr gut und ich finde, es braucht mehr Musik im Schweizer Fernsehen. Für mich ist «The Voice of Switzerland» viel eher eine Musik- als eine Castingsendung. Denn wir sind auch weniger Jury als Coaches. Das heisst, es wird alles live gesungen. Wir wollen mit den Talenten zusammen arbeiten und versuchen ihnen alles mit zu geben, was wir wissen - sie sollen von unseren Erfahrungen profitieren können und vor allem eine unvergessliche Zeit erleben.»
Was für ein Coach wollen Sie sein?
«Ich bin sehr emotional und sensibel. Mir ist wichtig, dass es allen gut geht und dass die Sängerinnen und Sänger vor allem Spass haben.»
Was können die jungen Talente von Ihnen lernen?
«Sie können sicherlich von meinen Erfahrungen profitieren – sprich wie komme ich heil aus einer solchen Castingshow heraus. Zudem kann ich ihnen auch stimmliche Tipps geben, weil ich in den letzten Jahren einige Fehler gemacht habe, aus denen ich gelernt habe.»