Bis zu 130 000 Besucher erhoffen sich die Veranstalter für das kostenlose Konzertspektakel Arena of Pop, das am 11. Juli in Mannheim über die Bühne geht. Die Bands Reamonn, Silbermond, The Hooters, die Schweizer Sängerin Stefanie Heinzmann und die Österreicherin Christina Stürmer sollen im Innenhof des Schlosses für neun Stunden Livemusik sorgen. Medienminister Wolfgang Reinhart sieht das Festival als "hervorragende Möglichkeit, um auf die Bedeutung der Musikwirtschaft für Mannheim und das Land Baden-Württemberg aufmerksam zu machen".
Archiv der Kategorie: Stefanie Heinzmann
Stefanie erhält Morddrohung via Internet
Kurz vor ihrem Livekonzert in Hannover am 6. Juni 2009 hat Stefanie eine Morddrohung via Gästebuch von stefanieheinzmann.com bekommen:
Nachdem die Polizei informiert und die beiden Gästebucheinträge entfernt wurden, gab es eine weitere Drohung von "Lynne":
Auch wenn es vermutlich nur ein schlechter Scherz ist von jemandem, der Aufmerksamkeit will, hat die Polizei eine Untersuchung eingeleitet.
Wir von stefanieheinzmann.com verurteilen diese Drohungen aufs Schärfste. Hinweise werden von [email protected] entgegengenommen.
Update: 20 Minuten berichtet über den Fall:
Comet 2009: Stefanie Heinzmann als bester Liveact geehrt
Nach dem Echo hat die Schweizer Sängerin Stefanie Heinzmann auch an der Comet-Preisverleihung eine Auszeichnung bekommen.
Zum dritten Mal hat Sarah Connor den deutschen Musikpreis Comet als beste Künstlerin gewonnen. Als bester Liveact wurde die Schweizerin Stefanie Heinzmann ausgezeichnet. Die undotierte Auszeichnung vergibt der Fernsehsender VIVA in neun Kategorien an deutsche und deutschsprachige Musiker.
Wir vom stefanieheinzman.com Team gratulieren ganz herzlich!
Stefanie rockt die NJOY Bühne in Hannover
Und auch sie rockt die Bühne: Senkrechtstarterin Stefanie Heinzmann (20) animiert mit Soul-Stimme und Chart-Stürmer „My Man Is A Mean Man“ zum Abrocken!
Das wird ein heisser Festivalsommer und Stefanie rockt mit. Die komplette Liste aller Stifl Konzerte findet ihr hier.
Stefanie: "Singen ist Silber, Schweigen ist Gold"
Nach vier Monaten Pause geht Sängerin Stefanie Heinzmann (20) wieder auf Live-Tour. Obwohl die Walliserin das Singen über alles liebt, träumt sie vom Schweigen – im thailändischen Kloster.
Freitag, 17. April in Einsiedeln SZ. Ganz kribbelig sitzt Stefanie Heinzmann auf dem Sofa im Ziegelei Club. Das erste Konzert ihrer Live-Tour steht an: «Ich habe keine Ahnung, was ich zu meinen Fans sagen soll», klagt die 20-Jährige. «Auf der Bühne bin ich so schüchtern, dass mir spontan nie etwas einfällt.»
Kaum zu glauben, denn neben der Bühne sprudeln die Wörter nur so aus der zierlichen Walliserin heraus. «Eigentlich plappere ich zu viel», gesteht sie. «Deshalb habe ich extrem Lust, nach der Tour ein paar Wochen gar nichts mehr zu sagen.»
Wann und wo, weiss sie bereits ganz genau: nächstes Jahr in einem thailändischen Kloster. «Dort will ich schweigen und meditieren», sagt sie. «Beim Singen gebe ich viel von mir preis. Beim Schweigen kann ich in mich gehen. Ein faszinierender Gegensatz.»
Die Echo-Preisträgerin spricht aus Erfahrung. Im letzten Oktober verordnete ihr der Arzt wegen einer Stimmbandentzündung ein siebentägiges Redeverbot. «Diese Woche fand ich voll geil. Ich konnte total abschalten, obwohl viele Leute um mich herum waren», erzählt die Sängerin begeistert.
Bei so viel innerer Ruhe wurde der Castingshow-Gewinnerin bewusst, wie viele unsinnige Dinge sie normalerweise äussert. «Ich kommunizierte nur mit Schreibblock und Stift», erzählt sie.
«Dabei wurde mir bewusst: Nicht jeder Gedanke ist es wert, aufgeschrieben zu werden.» Dieser geistige Müll, Gedanken, die niemandem etwas bringen, nennt sie salopp «Hirnkotze».
Während Stefanie von einer Reise in den Fernen Osten träumt, will sie von einem musikalischen Ausflug in den Weiten Westen nichts wissen – zumindest nicht zurzeit. «Das Ausmass, welches eine Karriere in den USA mit sich bringen würde, macht mich nervös», erklärt sie.
Zudem rechnet das Gesangstalent damit, dass sie in einem Jahr sowieso der Vergangenheit angehört. «Ich habe wirklich Angst davor, denn ich bin nun einmal ein Castingprodukt», sagt sie. Deshalb geniesse sie jetzt ihre Konzerte, die Aufnahmen zu ihrem zweiten Album und hofft, dass es ewig so weitergehe. «Und wenn nicht, gehe ich ganz einfach ins Kloster!»